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Wissenschaft trifft
Unternehmertum
Ein Transferformat für gründungsinteressierte Forschende

Das Veranstaltungsformat bringt gründungsinteressierte Wissenschaftler*innen mit erfolgreichen Gründerpersönlichkeiten aus der Forschung ins Gespräch. Im Zentrum steht der Wissenstransfer zwischen Praxis und Wissenschaft – mit dem Ziel, Gründungspotenziale sichtbar zu machen, unternehmerisches Denken zu fördern und konkrete Wege in die Selbstständigkeit auszuloten.
Herzstück der Veranstaltung sind Impulsvorträge von Gründer*innen, die ihre Erfahrungen, Herausforderungen und Lernprozesse auf dem Weg von der Idee zum erfolgreichen Unternehmen teilen. Sie zeigen, wie unterschiedliche Ausgangspunkte, Branchen und Persönlichkeiten zu ganz individuellen Gründungspfaden führen – und welche Förderprogramme, Netzwerke und Strukturen dabei unterstützen können. Ergänzt wird das Format durch moderierte Gesprächsrunden, in denen die Teilnehmenden persönliche Fragen stellen, eigene Ideen reflektieren und voneinander lernen können. Dabei geht es auch um die Frage, welche Rolle Motivation, Werte und Lebensentscheidungen im Gründungsprozess spielen.
Das Format richtet sich an Wissenschaftler*innen aller Fachrichtungen, die mit dem Gedanken spielen, ein eigenes Unternehmen zu gründen – sei es während der Promotion, im Anschluss daran oder aus einem Forschungsprojekt heraus. Es bietet fachliche Orientierung, inspirierende Beispiele und die Möglichkeit zum Austausch mit Gleichgesinnten und Akteurinnen des regionalen Gründungsökosystems.
Im Juni lud die Graduate Academy und die Werkstatt transFORM zu einem besonderen Nachmittag ein. Im Fokus: Gründerinnen und Gründer aus der Wissenschaft, die mit innovativen Ideen erfolgreich den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt haben.
Ziel der Veranstaltung war es, Einblicke in die Entstehung von Start-ups zu geben und dabei ganz unterschiedliche Wege der Unternehmensgründung zu beleuchten. Jede dieser Geschichten begann mit einer Idee. Doch wie wird aus einer Idee ein funktionierendes Geschäftsmodell? Welche Herausforderungen und Chancen begegnen wissenschaftlichen Gründer*innen? Und welche Unterstützung ist dabei entscheidend?