_Austausch
_Kooperation
_Kollaboration
_Co-creation

Transferformate
& -Methoden

Ruder

transPORT öffnet Freiräume und entwickelt Transferinstrumente, in denen Akteur*innen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft gemeinsam in experimentellen Ansätzen neue Ideen und Formate ausprobieren und weiterentwickeln. Transfer wird dabei in einem umfassenden Sinn, bezogen auf technologische und auf soziale Neuerungen verstanden.

transPORT initiiert Projekte, bei denen Beteiligte aus verschiedenen Bereichen zusammenkommen, um gemeinsam Lösungen zu entwickeln und voneinander zu lernen. Dabei werden innovative Methoden und Formate ausprobiert, die den Austausch fördern und Dialoge auf Augenhöhe ermöglichen. Solche Ansätze zielen darauf ab, Vertrauen, gegenseitigen Respekt und ein tieferes Verständnis zwischen den Beteiligten zu schaffen. Der Fokus liegt darauf, Räume zu gestalten, in dem neue Ideen entstehen, unterschiedliche Ansichten zusammengeführt werden und langfristige Kooperationen aufgebaut werden. Durch diese dynamische Vernetzung trägt transPORT aktiv zur Entwicklung von technologischen und sozialen Innovationen bei, die sowohl regional als auch überregional Wirkung entfalten können.

ÜBER TRANSPORT

Wirtschaftsbezogene Transferformate

Fokus: Start-ups, Investitionen, Kooperation mit Unternehmen, Gründungsökosysteme
Wirtschaftsbezogene Formate bringen Ideen, Kapital und Know-how zusammen.
Sie fördern Gründungen, stärken Kooperationen zwischen Wissenschaft
und Wirtschaft und schaffen neue Perspektiven für regionale Innovation.

Lehrbezogene Transferformate

Fokus: Transfer über Studium, Lehre, gemeinsames Lernen und Projektarbeit
Lehrbezogene Transferformate verbinden Wissenschaft und Praxis durch Lernen am realen Ort.
Studierende gestalten aktiv mit, erproben Wissen in offenen Kontexten und machen Forschung im Stadtraum sichtbar.

Forschungsbezogene Transferformate

Fokus: kooperative Forschung, Labore, experimentelle Ansätze etc.
Forschungsbezogene Transferformate schaffen experimentelle Räume, in denen neue Ideen,
Methoden und Technologien gemeinsam mit Praxispartner:innen entwickelt, getestet und weitergedacht werden.

Gesellschaftsorientierte Transferformate

Fokus: Öffentlichkeit, Dialog, Kunst, Kultur, Wissenschaftskommunikation
Gesellschaftsorientierte Formate öffnen Wissenschaft für alle – durch Kunst,
Dialog und gemeinsames Erleben. Sie fördern Verständnis,
Beteiligung und gestalten den Transfer als kulturellen Prozess.

Netzwerkorientierte Transferformate

Fokus: Vernetzung, Kooperation, Moderation zwischen Akteur:innen
Netzwerkorientierte Formate bringen Menschen und Institutionen in Kontakt.
Sie fördern Kooperationen zwischen Hochschule, Stadt,
Wirtschaft und Zivilgesellschaft und halten den Transfer lebendig.

Räume & Begegnungsorte

Begegnungsorte machen Transfer erfahrbar.
Sie schaffen Freiräume für Dialog, gemeinsames Arbeiten und
spontane Interaktion – dort, wo Wissenschaft auf Alltag trifft.