Die Köpfe
Sebastian Woeckel
Sebastian Wöckel
Stellvertretender Geschäftsfeldleiter Messtechnik & Mobilität am ifak, 46 Jahre
Sebastian Wöckel arbeitet am ifak – Institut für Automation und Kommunikation, einem unabhängigen Institut für angewandte Forschung im Magdeburger Wissenschaftshafen.
Sein Arbeitsplatz: Ein Schreibtisch voller Zettel, Ideen für ein besseres Morgen und motivierte Kollegen. Als stellvertretender Geschäftsfeldleiter für Messtechnik & Mobilität beschäftigt er sich mit ganz konkreten Herausforderungen unserer Zeit: akustische Sensoren, Filtertechnologien für Mikroplastik und Mikropartikel in Flüssigkeiten und Gasen, nachhaltige Elektronik – immer mit dem Ziel, technische Lösungen für eine lebenswerte Zukunft zu entwickeln.
Zum ifak kam er über eine Kooperation mit der Otto-von-Guericke-Universität und ein Projekt zur tomografischen Prozesskontrolle. Forschung im Dienst der Praxis – dieser Gedanke prägt auch seine heutige Arbeit.
Was ihn antreibt? Die Überzeugung, dass Ideen und der Mut, neue Wege zu denken, der Schlüssel zu kleinen, aber entscheidenden Innovationen sind. Und: "Ihre Arbeit wird dann gut und von anderen anerkannt, wenn Sie lieben, was Sie tun."
Was er an Magdeburg besonders mag? Ganz klar: die Elbe – und seine Kollegen. Nach Feierabend trifft man ihn bei seiner Familie, im Garten oder auf Ausflügen in die Natur.
Sein Blick auf den Wissenschaftshafen ist geprägt von einem starken Bild: "Für mich ist der Wissenschaftshafen buchstäblich ein Hafen – ein Ort, an dem wir unsere wissenschaftlichen Reisen planen, gemeinsam mit industriellen Partnern neue Wege befahren und Innovationen vorantreiben."